28.11.2013

Grundschule Merzen besucht die Freiwillige Feuerwehr

 

Zum Thema Feuerwehr hatten die Viertklässler der Merzener Grundschule in ihrem Sachunterricht schon eine ganze Menge gehört. Was aber ist alle Theorie, wenn man die Praxis fast vor der Tür hat. Nach diesem Motto führten die Grundschulklassen 4a und 4b mit ihrer Lehrerin Gisela Heile einen Informationsbesuch bei der Freiwilligen Feuerwehr Merzen durch. Ehrenbrandmeister Hugo Thünker und sein Kamerad Ferdinand Mersch zeigten den Grundschülern aus Merzen „Feuerwehrtechnik pur“. Neben Atemschutzgeräten, Schläuchen und Pumpen konnten die Klassen 4 zahlreich Ausrüstungsgegenstände Bewundern.

 

Text und Fotos: Grundschule Merzen

03.11.2013

Erfolgreich am TM1 und TM2 Lehrgang teilgenommen

Auch in diesem Jahr hat die Samtgemeinde Neuenkirchen und die Samtgemeinde Fürstenau

gemeinsam einen TM1-Lehrgang

(Grundlehrgang Stufe 1) und einen TM2-Lehrgang  (Grundlehrgang Stufe 2) durchgeführt. (Bericht vom 05.10.2013 unter „News“).

 

An diesen Lehrgängen nahmen auch fünf  Kameraden und drei Ausbilder der Freiwilligen Feuerwehr Merzen teil.

 

Den TM1 Lehrgang erfolgreich bestanden haben: Tobias v. d. Haar, Markus Bokeloh und Marco Grahs. Ingo Krämer und Marc Töpker absolvierten mit Erfolg den TM2 Lehrgang.

Martin Kornhage, Andreas Thünker und Karl-Heinz Kenning stellten sich wieder als Ausbilder zu Verfügung.

Auf unsere neuen Kameraden ein dreifaches „ GUT WEHR“.

 

Text und Fotos: Freiwillige Feuerwehr Merzen

24.10.2013

Samtgemeindeübung - Schlichthorst - AWO Anlage

hst Merzen. Blaulichter zucken durch die Dämmerung, Männer und Frauen mit roten und gelben Westen rennen durch die Gegend, Feuerwehrleute tragen Schläuche und Tragen umher, während aus dem Gebäude der AWO Wohnanlage in Schlichthorst dichter Rauch aus mehreren Fenstern im Obergeschoss dringt. Neun Personen werden in dem alten Gutshaus vermisst, so eine erste Lagemeldung.

 

Glücklicherweise ist das schaurige Szenario, welches sich den Mitarbeitern, Bewohner und Feuerwehrleuten an der Schlossallee im Merzener Ortsteil Schlichthorst bietet nur eine Übung. Eine Übung, die es aber in sich hat. Schließlich leben und arbeiten auf dem weitläufigen Gelände über 155 Patienten plus etliche Mitarbeiter der Einrichtung. An den Ernstfall möchte man hier gar nicht denken. Und dennoch ist der Leiter der Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung, Alf Börsch, mit dem verhalten seines Mitarbeiterteams recht zufrieden. „Die Maßnahmen zum Verhalten im Brandfall haben gegriffen, dennoch gibt es durchaus Verbesserungspotenzial“, so Börsch der nach 4 ½ Jahren als Stellvertretender Leiter der Einrichtung im Juli dessen Leitung übernommen hat.

 

Auch die beteiligten Feuerwehren der Samtgemeinde Neuenkirchen haben die zunächst unübersichtliche Lage schnell im Griff wie auch später die Übungsbeobachter aus der Samtgemeinde Fürstenau, Uwe Brinkers, Heinz Krehe und Hendrik Oevermann den Feuerwehrleuten aus Merzen, Neuenkirchen, Voltlage und der Besatzung der Drehleitereinheit aus Ankum bestätigen. „Klasse war zum Beispiel die Übergabe der durch die Atemschutztrupps geretteten Bewohner an Drehleiterbesatzung am Balkon im ersten Obergeschoss“, so Brinkers. Und auch Krehe und Oevermann, die die Löschwasserversorgung, die Verletztensammelstelle und das Einsatzumfeld und kritisch beäugten, waren mit der Vorgehensweise der Brandschützer sehr zufrieden, fanden aber dennoch den einen oder anderen Kritikpunkt. Kleinigkeiten wie ein auf dem Boden abgelegter Halogenstrahler, der aber ein Unfallrisiko berge.

 

Beeindruckt von der Vorgehensweise und der schnellen Rettung der vermissten Personen zeigten sich auch Samtgemeindebürgermeister Martin Brinkmann und die drei anwesenden Bürgermeister der einzelnen Gemeinden. Bernhard Egbert, Gregor Schröder und Christoph Lührmann ließen sich nach Übungsende dann auch erklären, warum die neun Vermissten Personen innerhalb von 25 Minuten durch die Atemschutztrupps gefunden, gerettet und an die Schnelle Einsatzgruppe (SEG 1) übergeben werden konnten. In der Samtgemeinde ist zur Zeit eine Wärmebildkamera als Vorführgerät im Dienst, mit der zum Beispiel Personen in verqualmten Raumen schneller geortet werden können. Und dies ist nur eines von vielen Anwendungsbeispielen, wie Samtgemeindebrandmeister Herbert Kempe und Merzens Ortsbrandmeister Martin Kornhage den Politkern praxisnah erläutern konnten.

 

Text und Fotos: Henning Stricker

 

Im Einsatz: TLF 16/24, LF 8, MTW/ELW1 + SW

05.10.2013

32 Feuerwehranwärter im Test

Fürstenau. 112. Das ist die Nummer für den Notfall. Dann kommt die Feuerwehr und rettet. Menschenleben und Sachwerte. Aber woher weiß ein Feuerwehrmann immer, was gerade zu tun ist? Die Antwort: Er ist gut ausgebildet. Die Lehrgänge tragen Namen wie Truppmann 1 oder Truppmann 2. Natürlich steht am Ende stets eine Prüfung. Die bestanden eine Frau und 31 Männer am Samstag in Fürstenau. Darüber freuten sich alle Beteiligten.

 

23 Kameraden der Feuerwehren der Samtgemeinden Neuenkirchen und Fürstenau haben den Einstiegslehrgang besucht. Nun machen sie die theoretische und praktische Prüfung zum Truppmann 1. Neun weitere Kandidaten haben diese Prüfung vor zwei Jahren gemacht und sind mit der theoretischen Prüfung zum Truppmann 2 dran. „Das ist der Schritt vom Feuerwehranwärter zum Feuerwehrmann“, erklärt Jörg Nordsieke, Ausbildungsleiter der Samtgemeinde Fürstenau.

 

„Zwei Leute sind die kleinste Einheit, bestehend aus Truppführer und Truppmann“, erklärt Jörg Nordsieke die Struktur im Einsatz. Zusammen mit seinem Kollegen Dieter Dohm als Ausbildungsleiter der Samtgemeinde Neuenkirchen, Kreisausbildungsleiter Frank Finkemeier und dem Abschnittsleiter Nord, Ralf Auf dem Felde, werden die Kandidaten begrüßt und sogleich mit dreiseitigen Fragebögen versorgt.

 

„Macht euch nicht verrückt, es ist das Basiswissen. Der Leistungsnachweis enthält 20 Fragen mit jeweils vier vorgegebenen Antworten. Ihr habt maximal 45 Minuten Zeit“, informiert Frank Finkemeier. Dann wird gelesen, überlegt, angekreuzt. Was ist ein Trümmerschatten? Ist man da sicher? Oder eben nicht? Oder ist das nur ein schlecht einsehbarer Bereich? Und wozu braucht man überhaupt Schlauchreserven?

 

Nun zur Praxis. Ein Löschangriff nach Feuerwehr-Dienstvorschrift 3. „Das ist ein Einsatz mit Bereitstellung bei unklarer Lage, was und wie es geschieht, entscheidet der Gruppenführer“, schildert Dieter Dohm. Rein in das große rote Auto, Fahrt zur Einsatzstelle simulieren, raus aus dem großen roten Auto, Aufgaben verteilen, Pumpe abladen, Hydranten anschließen, Schläuche verlegen, alles verbinden und Wasser marsch!

 

Auf dem benachbarten K+K-Parkplatz werden ein paar Autos etwas nass. „Einmal kann die Prüfung wiederholt werden, wer dann nicht besteht, muss die Feuerwehr verlassen“, sagt Herbert Kempe als Gemeindebrandmeister von Neuenkirchen über den harten Hintergrund. Aber alle bestehen. Herzlichen Glückwunsch, heißt es sodann.

 

Truppmann 1: Andreas Lass (Berge), Sean Leonard und Marius Renzelberg (Bippen), Mona Barton, Florian Keßler und Holger Webering (Fürstenau), Lukas Berndsen, Marcel Bertke, Matthias Middendorf, Christian Triphaus und Nico Westendorf (Grafeld), Florian Brüwer, Maximilian Gerweler und Andre Stolle (Schwagstorf), Markus Bokeloh, Marco Grahs und Tobias Von der Haar (Merzen), Sven Christ, Jan Dohm, Kevin Grüter und Stefan Hülsmann (Neuenkirchen) sowie Akim Höveler und Markus Wessel (Voltlage).

 

Truppmann 2: Matthias Hartmann, Christian Keck und Felix Spree (Berge), Felix Braun (Fürstenau), Ingo Kremer und Marc Töpker (Merzen), Patrick Wagner (Neuenkirchen) sowie Michael Trame und Florian Wulfern (Voltlage).

 

„Ich freue mich immer sehr, wenn ich sehe, wie einsatzkräftig und einsatzfähig unsere Feuerwehren sind. Die beherrschen ihr Handwerk“, erklärt Samtgemeindebürgermeister Peter Selter bei seinem Besuch. Auch die Bürgermeister Herbert Gans und Christoph Lührmann loben den Nachwuchs. 112. Der nächste Notruf kann kommen. Die Feuerwehr wird helfen. Schließlich ist sie gut ausgebildet.

 

Text und Foto: Bjrön Thienenkamp

17.08.2013

FF Merzen nimmt am 13. Fun und Benefizlauf teil

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Feuerwehr Merzen wieder am Fun- und Benefizlauf. Insgesamt gingen 21 Einzelläufer, zwei Walker und 13 Mannschaften an den Start. Am Ende kamen 935km zusammen, was wieder einen guten Zweck zugute kam. Die Merzener Kameraden verpassten wieder, wie bereits im letzten Jahr nur knapp das Podium.


Text und Fotos: Freiwillige Feuerwehr Merzen

12.03.2013

Gemeinsamer Dienstabend mit der Feuerwehr Schwagstorf

Vor einigen Jahren trat der in Merzen aufgewachsene und dort wohnende Johannes Plog in die Freiwillige Feuerwehr Merzen ein und engagierte sich so ehrenamtlich für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Merzen. Im Jahr 2012 zog er dann in die Nachbargemeinde nach Schwagstorf. Natürlich beabsichtigt der überzeugte Feuerwehrmann Schwagstorfern als Mitglied der Feuerwehr bereitzustehen und bat um die Aufnahme in die Freiwillige Feuerwehr Schwagstorf.

Das Schwagstorfer Ortskommando stimmte diesem Antrag einstimmig zu, sodass Johannes Plog jetzt seit einigen Monaten den Dienst bei den Schwagstorfer Kameraden angetreten hat. Beide Feuerwehren nutzten diesen Anlass zu einem gemeinsamen Dienstabend in Schwagstorf. Hierbei wurde der „Neuschwagstorfer“ symbolisch von den Merzener Kameraden über ein Schwagstorfer Ortsschild geworfen und auf der anderen Seite von seinen neuen Kameraden aufgefangen.

Des Weiteren nutzte der Schwagstorfer Ortsbrandmeister Stefan Brüwer den Dienstabend um Johannes Plog zum Oberfeuerwehrmann zu befördern.

 

Foto und Text: Feuerwehr Schwagstorf

22.02.2013

Brände, Hilfeleistungen und der Bau einer Fahrzeugbox

Foto: Christian Geers
Foto: Christian Geers

Für Mitglieder der Feuerwehr Merzen gab es 2012 besonders viel zu tun

 

Merzen. 35-mal ist die Freiwillige Feuerwehr Merzen 2012 zu Einsätzen ausgerückt. Elfmal brannte es, 24-mal waren es technische Hilfeleistungen, vom Ordnungsdienst bis zum schweren Verkehrsunfall. Und dann war da noch die Erweiterung des Feuerwehrhauses um eine Fahrzeugbox, in die die Mitglieder werktags nach Feierabend und an Wochenenden noch einmal so viele Stunden investierten. Kurzum: 2012 gab es für Merzens Einsatzkräfte mehr zu tun als sonst. Seit zehn Monaten ist Martin Kornhage nun Ortsbrandmeister der Merzener Feuerwehr. „Die Lernphase ist noch nicht zu Ende. Die Arbeit macht mir aber Spaß“, bekannte er in der Jahreshauptversammlung, die er zum ersten Mal leitete. In seinem Jahresbericht erinnerte er an die elf Brände vom Brand in einem Holzschuppen bis zum Feuer in einem Schweinestall.

Darüber hinaus sei die Feuerwehr 2012 noch bei 24 Hilfeleistungen im Einsatz gewesen, wobei die Verkehrsunfälle für die Mannschaft oft am belastendsten waren. Dreimal probten die Merzener mit den Nachbarwehren den Ernstfall.

Viel Zeit steckten die Mitglieder daneben in den Ausbau ihres Feuerwehrhauses. Ein leckes Dach und zu wenig Platz bei den Umkleiden nahm die Samtgemeinde Neuenkirchen zum Anlass für eine Modernisierung. 60 000 Euro stellte sie für die Arbeiten zur Verfügung, die Mitglieder in größtenteils in Eigenregie erledigten. Sie halfen auf diese Weise mit, Kosten zu sparen. Für die gezeigte „Gelassenheit und Zielstrebigkeit“ dankte Kornhage „seiner“ Mannschaft.

Wahlen standen nicht auf der Tagesordnung. Allerdings habe sich das Orstkommando entschieden, jüngere Mitglieder in die Arbeit einzubinden und so auf spätere Aufgaben vorzubereiten. Wie Kornhage berichtete, gehe es auch darum, „ein Stück weit Verantwortung zu übernehmen“. Hendrik Burbank wird sich mit Unterstützung des Kommandos um die Hydranten im Ortsgebiet kümmern, während Marcel Hegemann den Internetauftritt der Feuerwehr Merzen betreut. Jens Wehlage hat als Zeugwart ein kontrollierendes Auge auf die Schutzkleidung, Christian Pöttker unterstützt Atemschutzgerätewart Andreas Thünker bei dessen Aufgaben.

Samtgemeindebürgermeister Martin Brinkmann erinnerte daran, dass die Samtgemeinde in den vergangenen fünf Jahren erheblich in die Feuerwehren investiert habe. Das sei unter Beteiligung aller drei Wehren in verantwortlicher Weise geschehen. Ex-Ortsbrandmeister Hugo Thünker „hat ein bestelltes Haus hinterlassen“, befand Bürgermeister Gregor Schröder.

Gemeindebrandmeister Herbert Kempe wies in seiner Bilanz darauf hin, dass die Zahl der Einsätze bei Verkehrsunfällen zunehme. Jedes der 142 aktiven Mitglieder in den Feuerwehren Merzen, Neuenkirchen und Voltlage sei für 71 Einwohner zuständig. Insgesamt hätten die Feuerwehren in der Samtgemeinde mehr als 10 000 Stunden ehrenamtlich für die Allgemeinheit geleistet.

Ex-Ortsbrandmeister Hugo Thünker lobte die Merzener für ihre erheblichen Eigenleistungen bei der Erweiterung des Feuerwehrhauses. „Da braucht die Feuerwehr Merzen ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen“. Gleiches gelte für eine Spende von Gregor Schröder. Dieser hatte bei der Übergabe der neuen Fahrzeugbox der Feuerwehr einen Rettungssatz gespendet.

 

Folgende Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Merzen sind befördert worden: Alexander Fibbe, Fabian Glurich, Lukas Gülker, Stefan Hallermann, Marcel Hegemann (alle zum Feuerwehrmann); Christian Pöttker, Jens Wehlage (zum Oberfeuerwehrmann); Thomas Menke (Hauptfeuerwehrmann); Georg Gülker (1. Hauptfeuerwehrmann); Andreas Thünker (Löschmeister).

 

Foto und Text: Christian Geers

23.01.2013

Endlich mehr Platz im Feuerwehrhaus Merzen

Foto: Sacha Knapek
Foto: Sacha Knapek

Merzen. Die Zeiten von zu wenig Platz, einem sanierungsbedürftigen Dach und nicht genügend Unterstellmöglichkeiten für Fahrzeuge sind im Merzener Feuerwehrhaus ab sofort Geschichten von gestern. Alle Erweiterungs- und Sanierungsarbeiten sind abgeschlossen, und vor allem der Anbau einer vierten Fahrzeugbox sorgt bei der freiwilligen Feuerwehr für Zufriedenheit.

Eines der größten Probleme im Feuerwehrhaus war lange Zeit der fehlende Platz. Das bemängelte auch die niedersächsische Feuerwehr-Unfallkasse, die dies bei einem Ortstermin kritisiert hatte. In der Folge entschieden sich die Samtgemeinde Neuenkirchen und die Feuerwehr für den Bau einer vierten Fahrzeugbox, die den Feuerwehrleuten nun mehr Raum für das Umziehen und die Aufbewahrung ihrer Ausrüstung bietet. Außerdem findet in der neuen Box der im vergangenen Jahr neu angeschaffte Mannschaftstransportwagen (MTW) Unterschlupf.

Die Arbeiten verbanden Samtgemeinde und Feuerwehr mit einer Sanierung des in die Jahre gekommenen Daches, der Neugestaltung des Schul- und Aufenthaltsraumes und der Herstellung von Barrierefreiheit.

„Es freut uns sehr, dass dieser lang ersehnte Wunsch endlich in Erfüllung gegangen ist“, erklärte Ortsbrandmeister Martin Kornhage. Bei seinen Kameraden bedankte er sich ausdrücklich vor allem für die vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden, die entscheidend zur Realisierung der Umbau- und Sanierungsarbeiten am Feuerwehrgerätehaus beigetragen hätten.

Auch Martin Brinkmann lobte die „beachtenswerte Eigenleistung“, die die Feuerwehr Merzen in die Sanierungs-, Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen gesteckt habe. Dieses Engagement sei auch der Grund dafür, dass die angefallenen Kosten von 60000 Euro weit unter denen lagen, die bei einer Komplettausschreibung entstanden wären, konstatierte der Neuenkirchener Samtgemeindebürgermeister. „Mit dem umgebauten Feuerwehrgebäude ist die Voraussetzung geschaffen, unter verbesserten Arbeitsbedingungen einen effektiven Feuer- und Unfallschutz leisten zu können“, so Brinkmann.

Bei der offiziellen Vorstellung der erweiterten Räumlichkeiten erbat Merzens Pfarrer Stephan Höne den kirchlichen Segen für das runderneuerte Feuerwehrgerätehaus

 

Foto: Sascha Knapek

Text: www.noz.de